
Du kennst das Gefühl, wenn du mitten in der Nacht aufwachst und denkst: „Irgendetwas ist hier…“
Ein Rascheln. Ein tapsendes Geräusch. Vielleicht sogar ein merkwürdiges Scharren.
Du drehst dich zur Seite – und zwei leuchtende Augen starren dich aus dem Dunkel an.
Hallo? Miko?
Ich habe beschlossen, dem nächtlichen Treiben meines Katers auf die Spur zu kommen – und was ich herausgefunden habe, wird dich zum Lachen bringen… und vielleicht ein kleines bisschen gruseln. 😹
🌙 7 (nicht ganz so) harmlose Dinge, die Miko nachts tut:
1. Geisterjäger-Modus aktivieren
Miko patrouilliert jede Nacht alle Räume. Socken, Flusen, Schatten – nichts entkommt seinem Laserblick.
2. Geheime Tunnel unter der Couch inspizieren
Regelmäßige Kontrollgänge. Man weiß ja nie, was sich da drunter versteckt. Spinnen, Krümel oder das lang verschollene Spielzeug.
3. Mein Wasserglas leertrinken. Mit Stil.
Weil sein Napf einfach zu basic ist. Mein Nachttisch ist schließlich das neue Spa.
4. Dramatische Solo-Performances mit der Vorhangkordel
Broadway? Peanuts gegen Mikos nächtliche Theaterstücke inklusive Salto und Schnurrgesang.
5. Die Wand anstarren. Minutenlang.
Und zwar so lange, bis ich mich frage, ob hier wirklich alles in Ordnung ist. (Ist es ein Geist? Ein Witz? Nur ein Floh?)
6. Seine Pfoten waschen. Gründlicher als jeder Chirurg.
Zehn Minuten lang. Direkt neben meinem Kopf. Mit Soundeffekt.
7. Um 3:47 Uhr: Zoomies. Immer. Punkt 3:47.
Warum? Niemand weiß es. Wahrscheinlich ein geheimer Code unter Katzen.
🐱 Fazit:
Katzen schlafen zwar 16 Stunden am Tag – aber wehe, sie haben nachts einen Energieschub. Miko hat seinen eigenen Zeitplan – und ganz ehrlich? Ich würde ihn um nichts auf der Welt ändern. ❤️
