
Die Auswahl des perfekten Futters erfordert Geduld, aber der Aufwand lohnt sich. Deine Katze wird es dir mit glänzendem Fell, strahlenden Augen und einem gesunden Aussehen danken. Die Ernährung ist der Schlüssel zu einem langen, gesunden und glücklichen Katzenleben. Doch bei der Vielzahl an Futtersorten im Handel fällt es schwer, die richtige Wahl zu treffen. Ist Trockenfutter besser als Nassfutter? Oder vielleicht sogar BARF? Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du das perfekte Futter für deine Samtpfote auswählst – und warum es sich lohnt. Hier ein paar Tipps von mir.
Als erstes verstehe die natürlichen Bedürfnisse deiner Katze
Katzen sind strikte Fleischfresser – das heißt, ihr Körper ist darauf ausgelegt, tierische Proteine zu verwerten. In der Natur besteht ihre Nahrung aus Mäusen, kleinen Vögeln und gelegentlich Insekten. Diese Erkenntnis sollte die Grundlage für jede Futterentscheidung sein. Ein hochwertiges Katzenfutter sollte daher vor allem eines enthalten: viel Fleisch. 😊
Trocken– oder Nassfutter?
Wenn du mich fragst, geht beides. Bei einem hochwertigen Futter spielt es keine Rolle, ob du deiner Katze Trockenfutter oder Nassfutter anbietest. Beides liefert der Katze genau die Nährstoffe, die sie für eine ausgewogene Ernährung benötigt. Nur muss es in einer guten Relation sein. Du merkst auch schnell, was deine Katze mehr mag. Ich persönlich gebe Trockenfutter nicht als Hauptnahrung. Wichtig das Du auch einen Blick in die Zutatenlisten wirfst. Vermeide Getreide,
BARF: Der natürliche Weg?
„BARF“ steht für „Biologisch artgerechte Rohfütterung“ und bietet eine Ernährung, die dem natürlichen Wohlbefinden nachempfunden ist. Doch Vorsicht: Diese Methode erfordert viel Wissen und Sorgfalt, um eine ausgewogene Versorgung sicherzustellen. Geflügel, Hähnchen, Hase oder Geflügel, eignen sich beispielsweise gut zum Barfen von Katzen, da das Fleisch mager und leicht verdaulich ist. Aber nicht jede Katze mag es.
Ich finde man sollte individuelle Bedürfnisse der Katze beachten
Jede Katze ist einzigartig! Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und Aktivitätslevel spielen eine wichtige Rolle. Ein Kätzchen benötigt beispielsweise ein energiereiches Futter, während ältere Katzen von leichter verdaulichen Rezepturen profitieren. Allergien oder Unverträglichkeiten? Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Man kann sich ach vom Tierarzt dazu beraten lassen.
Ich würde es ausprobieren – gemeinsam mit meiner Katze!
Manchmal entscheiden nicht wir, sondern unsere Fellnasen. Katzen haben oft ihren eigenen Kopf, wenn es um Futtervorlieben geht. Teste verschiedene Marken und Sorten, bis ihr gemeinsam das perfekte Futter findet. Meine lieben zB. besonders gern alles, was mit Thunfisch ist.
Frage an dich: Was fütterst du deiner Katze?
