
Es begann mit einem Husten. Ein kleines, harmloses „Chrrr“. Ich dachte: Vielleicht ein Haar. Vielleicht ein bisschen Staub. Miko dachte: Drama. Und ich dachte: Tierarzt.
💸 Die Rechnung kam schneller als das Miauen
Wir waren 20 Minuten in der Praxis. Diagnose: leichte Bronchitis. Behandlung: Inhalation, Antibiotika, Kontrolltermin. Rechnung: 187,40 €.
Und das war noch harmlos. Denn was, wenn es mal mehr ist? Zahn-OP? 400–600 €. Unfall? 800 € aufwärts. Chronische Erkrankung? Laufende Kosten, Medikamente, Spezialfutter – ein Fass ohne Boden.
🧾 Warum eine Katzenversicherung Sinn macht
Viele denken: „Ach, das zahle ich im Notfall einfach.“ Aber Notfälle kommen nicht mit Vorwarnung. Und sie kommen oft nachts, am Wochenende oder im Urlaub – also mit Notdienstzuschlag.
Eine gute Katzenversicherung übernimmt:
- Tierarztkosten bei Krankheit oder Unfall
- Operationen und stationäre Aufenthalte
- Medikamente und Diagnostik
- Teilweise sogar Vorsorgeuntersuchungen
Und das für einen monatlichen Beitrag, der oft unter 20 € liegt.
🐱 Miko’s Meinung dazu?
„Ich bin jetzt offiziell versichert. Ich kann vom Tisch springen, ohne dass meine menschliche Herzrhythmusstörungen bekommt. Ich kann husten, niesen, miauen – und sie bleibt ruhig. Das ist gut. Für mich. Und für ihre Nerven.“
Wenn du überlegst, eine Versicherung abzuschließen, achte auf:
- Deckungssumme pro Jahr
- Wartezeiten
- Leistungsumfang (auch bei chronischen Erkrankungen)
- Erstattung nach GOT (Gebührenordnung für Tierärzte)
👉 Und hier ein Vergleichsrechner, mit dem du die beste Police für deine Fellnase findest : Geh auf meine Startseite:
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