Copilot 20251102 101318

Es war ein ganz normaler Morgen. Die Sonne schien durch die halb geöffneten Fenster, die Vögel zwitscherten, und ich bereitete mir gerade ein kleines Frühstück vor: frisches Brot, Tomaten, und – natürlich – mein geliebtes mallorquinisches Olivenöl.

Miko, mein Kater mit dem Ego eines Filmstars, saß wie immer auf dem Fensterbrett und tat so, als würde er die Welt philosophisch betrachten. In Wahrheit beobachtete er jede meiner Bewegungen mit der Präzision eines Geheimagenten.

Ich drehte mich kurz um, um die Kaffeemaschine zu starten. Drei Sekunden. Mehr brauchte Miko nicht.

Als ich mich wieder umdrehte, saß er mitten auf dem Tisch – Pfote tief im Olivenöl, Blick stolz wie ein Gourmetkritiker. Er leckte sich genüsslich die Pfote, schnurrte, und ließ dabei eine Tomate vom Tisch rollen. „Miko!“, rief ich. Er zuckte nicht mal. Stattdessen sprang er elegant vom Tisch, hinterließ eine Spur aus Pfotenabdrücken, die aussah wie ein Kunstprojekt in Öl.

Ich folgte ihm – mit einem Küchentuch und einem leichten Nervenzucken. Er drehte sich um, miaute kurz und verschwand unter dem Sofa. Fall abgeschlossen. Täter unauffindbar.

🐱 Was wir daraus lernen?

  • Katzen haben Geschmack.
  • Olivenöl ist nicht katzensicher.
  • Und Miko? Der lebt in seiner eigenen Welt – irgendwo zwischen Luxus, Frechheit und absoluter Unschuld.
Mikos Katzenwelt: „Der Olivenöl-Fall – Ein Kater zwischen Genuss und Chaos“

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